P&K AST (TA Luft 2021 / AUSTAL)
Rechengitter
Formular zur Festlegung der Rechengitter. In diesem Formular muss nichts eingetragen werden, es sei denn, AUSTAL soll diese Daten nicht automatisch ermitteln. Wenn geschachtelte Netze definiert werden (mehr als eines), müssen folgende Bedingungen eingehalten werden.
- Eine Vergrößerung der Maschenweite muss genau um den Faktor 2 erfolgen.
- Die Ränder eines feinen Netzes müssen auf den Gitterlinien des nächst gröberen Netzes liegen.
- Ein grobes Netz muss mindestens die Ausdehnung des nächst feineren Netzes besitzen.
Die eingegebenen Daten werden nach DD sortiert und dann auf diese Regeln geprüft. DD, X0 und Y0 sollen nur ganzzahlige Werte haben, um Rundungsprobleme zu vermeiden. Diese Elemente können auch unter Grafisches Werkzeug zum Zeichnen von Objekten platziert werden.
Nr
Nr. wird nur programmintern verwendet. Die Zuordnung kann sich z.B. beim Einfügen von Reihen ändern.
Maschenweite des Rechengitters (DD)
Horizontale und vertikale Maschenweite des Rechengitters (Standardwert ist die kleinste angegebene mittlere Quellhöhe Hq+0.5*Cq, mindestens aber 15 m). Das Rechengitter besteht in x-Richtung aus Nx Gittermaschen beginnend bei X0, entsprechend in y-Richtung. Ist die Lage und die Ausdehnung des Rechengebietes nicht angegeben, dann wird es so gewählt, dass für jede Quelle ein Kreis mit dem 50-fachen der mittleren Quellhöhe im Inneren des Rechengebietes liegt.
Linke untere Ecke (X0, Y0)
X0 Linker (westlicher) Rand des Rechengebietes; Y0 Unterer (südlicher) Rand des Rechengebietes, siehe DD und Z0
Anzahl der Gittermaschen (Nx, Ny)
Nx Anzahl der Gittermaschen in x-Richtung; Ny Anzahl der Gittermaschen in y-Richtung, siehe DD.
Bemerkung
Erläuternder Text. Die Bemerkung wird per Voreinstellung im Report nicht gezeigt, kann aber im Setup (im Report) zugeschaltet werden.
Siehe auch Bedienung innerhalb der Tabellen.